so was von proppenvoll...

...war die St. Michaelskirche beim Einzug des Nürnberger Christkinds, es war kaum ein Durchkommen und wer nicht rechtzeitig da war, bekam auch keinen Stehplatz mehr. Das gleiche galt für den Kirchplatz, wo das Christkind zusammen mit dem Neunkirchner Nikolaus deshalb nur die vorderste Reihe der Kinder beglücken konnte.
Da sich das Christkind aber Zeit nahm, konnte jeder, der wollte auf dem Weg vom Zehntspeicher oder zur und in der Katharinenkapelle ein Lächeln oder Foto mit nach Hause nehmen.
Und wenn wir die himmlischen Zeichen nicht ganz falsch verstanden haben, war dies auch nicht der letzte Auftritt der Himmelsbotin, wenn sie auch wahrscheinlich nicht jedes Jahr kommen kann.
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