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15.07.2025 - Hoffnungsweg zwischen Neunkirchen a. Brand und Dormitz

Von Mitte Juli bis Ende September ist zwischen dem Ortsrand von Neunkirchen a. Brand (Blaue Brücke, Ende Joseph-Kolb-Straße) und Dormitz (Pfarrkirche, an der Kirchenstraße) der HOFFNUNGSWEG aufgebaut.

Acht Plakate mit kurzen Hoffnungs-Texten, Bibel-Impulsen und QR-Codes zu Hoffnungs-Songs laden zum Innehalten und Nachdenken ein. Die wunderschöne Landschaft mit weiten Ausblicken trägt dazu bei, zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen.

Es ist ein Weg von gut 1 Kilometer, der problemlos auch mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl gegangen werden kann. An der Dormitzer Kirche befindet sich unterhalb des Plakates ein Behälter mit einem innenliegenden Heft, in das gerne Gedanken/Anregungen zum Hoffnungsweg anonym geschrieben werden können.

Hoffnung ist gerade in dieser belasteten und schwierigen Zeit wichtiger denn je. Auch deshalb hat Papst Franziskus das Heilige Jahr 2025 zum „Pilgerjahr der Hoffnung“ gemacht. Hoffnung gehört zum menschlichen Leben. Wenn ein Kind geboren wird, wird Lebenshoffnung geschenkt. Wenn ein Mensch erwachsen wird, entsteht Hoffnung auf ein gelingendes Leben. Hoffnung ist Vorfreude, so wie wir es im Advent erfahren, wenn wir uns auf Weihnachten freuen. Lebendige Hoffnung ist Vorfreude auf die Fülle des Lebens.
Hoffnung ist faszinierende Kraft zum Leben, Mut zur Zukunft und Resilienz und Geduld im Leiden.

Das Team des Sachausschusses „Neue Wege“ im Seelsorgebereich Neubau freut sich über alle, die den Hoffnungsweg allein oder gemeinsam gehen und sich darauf einlassen. Die Gedanken des Hoffnungsweges laden auch zum Austausch darüber ein.


Hier gibt es das Plakat zum Hoffnungsweg.


Diese Meldung ist bis einschließlich 30.09.2025 auf der Startseite. Anschließend finden sie ihn im Archiv.

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