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24.03.2011 - CSU Neunkirchen hat gewählt und macht sich für Westumgehung stark

Der CSU-Ortsverband Neunkirchen am Brand berief zum 14. März seine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen ein. Rainer Obermeier wurde in seinem Amt als Ortsvorsitzender genau so bestätigt wie seine beiden Stellvertreter Martin Mehl und Mario Hemmerlein. Als dritter Stellvertreter wurde Martin Walz neu gewählt und gab seinen bisherigen Posten als Schatzmeister an seine Mutter Marianne Walz ab. Die Schriftführung übernimmt auch weiterhin Tanja Ettinger. Als Beisitzer wurden Erwin Heid, Günter Freund, Robert Landwehr, Thomas Siebenhaar und Armin Spatz von den anwesenden Mitgliedern gewählt. Die Wahl wurde von CSU-Kreisvorsitzenden Udo Schönfelder geleitet, welcher allen Amtsträgern viel Erfolg für ihre Aufgaben in den kommenden zwei Jahren wünschte.



In seiner Ansprache macht Rainer Obermeier deutlich, dass die CSU in Neunkirchen in der vergangenen Periode einige wichtige Dinge angestoßen und die Vorreiterrolle übernommen hat. Genannt werden sollen hier die maßgeblichen und konstruktiven Beiträge zu den Haushaltsberatungen, die Besinnung auf den Schuldenabbau und die Vorreiterrolle der CSU im Kampf für die Westumgehung. Speziell letzteres Thema wurde an der Jahreshauptversammlung intensiv diskutiert, da die Westumgehung auf Grund der unerträglichen Situation dringend benötigt wird und sie deshalb unbedingt in die Dringlichkeitsstufe 1 hochgestuft werden muss. Besondere Verantwortung trägt aus Sicht der CSU nun Bürgermeister Richter (FWG), der in den nächsten Tagen gefordert ist, alle Möglichkeiten der Gemeindeverwaltung auszuschöpfen und auch die vom LKW-Umleitungsverkehr betroffenen Gemeinden aus dem Umland mit ins Boot zu holen.

Der CSU-Ortsverband hat darüber hinaus zusammen mit der BI „Für die Westumgehung Neunkirchen“ die Initiative „PRO Westumgehung“ gegründet, um der Dringlichkeit bei den entscheidenden Stellen Nachdruck zu verleihen. Auf der Homepage www.pro-westumgehung.de bietet die Initiative viele Infos und kritisiert dort unter anderem die ausschließlich einseitig negative und oft eigennützige Darstellung der Westumgehung in der Öffentlichkeit durch gewisse Personengruppen. Diese wollen den Anschein erwecken, dass Neunkirchen angeblich gegen die Westumgehung wäre und keine demokratische Legitimation dafür vorläge. Doch das Ergebnis von 17:3 Stimmen im Gemeinderat für die Westumgehung ist ein unbestrittenes demokratisches Votum und gibt so auch den Willen der Bevölkerung wieder. Und auch für den CSU-Ortsverband stellt die Westumgehung zwecks Mangel an wirklichen Alternativen die sinnvollste Lösung der Verkehrsprobleme nicht nur in unserem Ort dar.

Ihr CSU-Ortsverband Neunkirchen am Brand


Diese Meldung war von 24.03.2011 bis 07.04.2011 auf der Startseite gelistet und ist seit dem im Archiv zu finden.

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