Aktuelle Meldungen

15.02.2013 - Einladung zum Film „Leben mit der Energiewende“



am Dienstag, 26. Februar 2013, um 18.00 Uhr im Kino in Forchheim




Der BUND Naturschutz in Bayern e.V., Kreisgruppe Forchheim, und die Bürger-für-Bürger-Energie eG laden ein zum Film „Leben mit der Energiewende“.
„Die Energiewende macht den Strom unbezahlbar“, lautet eine der vielen Legenden gegen den Ausbau der regenerativen Energien. Das Gegenteil ist richtig: Ohne die Energiewende in eine naturverträgliche Richtung würden Strom und Wärme schon in absehbarer Zukunft aufgrund der weiter steigenden Kosten der fossilen Energieträger und der durch sie verursachten Folgeschäden für Verbraucher und Wirtschaft noch teurer. In Wirklichkeit wird die Produktion von Öko-Strom durch die fallenden Herstellungskosten und sinkenden Vergütungssätze ständig billiger.
Der Autor Frank Farenski stellt in seinem Film „Leben mit der Energiewende“ die aktuelle Entwicklung der Energiewende in Deutschland dar. An Beispielen werden heute schon bestehende technische Lösungsmöglichkeiten zur regenerativen Energieversorgung sowie der Energiespeicherung gezeigt und auf die Frage eingegangen, wie auch ohne Kohle- und Atomstrom Netzstabilität und eine sichere Energieversorgung gewährleistet werden können.
Bei der Aufführung des Filmes wird der Autor Frank Farenski persönlich anwesend sein und für Fragen bzw. Diskussionen im Anschluss an den Film zur Verfügung stehen. Seien Sie dabei, für nur 0,0168 Euro (um diesen Betrag wurde 2013 die EEG-Umlage erhöht)!

www.energiewende-derfilm.de

Die Filmvorführung wird unterstützt von:
Bündnis 90/Die Grünen Forchheim, Bürger-für-Bürger-Energie eG, BUND Naturschutz Forchheim, CSU Forchheim, Die Linke Bamberg/Forchheim, Energie und Klimaschutz des Landratsamt Forchheim, Energieoffensive Forchheim, FW Forchheim, JB Forchheim, KLVHS Burg Feuerstein, Kneippverein Forchheim, LBV Forchheim, Naturstrom AG, ÖDP Forchheim, SPD Forchheim, Stadtwerke Ebermannstadt, Stadtwerke Forchheim.


Diese Meldung war von 15.02.2013 bis 26.02.2013 auf der Startseite gelistet und ist seit dem im Archiv zu finden.

Die Meldung wurde von Seiten eines Vereins oder einer Gruppierung eingereicht und gibt nicht zwingend die Meinung der Marktgemeinde Neunkirchen am Brand wieder. Weitere Infos

SCHNELLSUCHE